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Samstag, 5. Juli 2014

Von meinem LEGO-Autotransporter und fahrendem Speckstein

Einen wunderschönen Samstagmittag euch allen!

Ich habe gerade wieder einmal Zeit, um einen neuen Post zu schreiben. Das Wetter ist schlecht (es regnet -.-) und ich hoffe, dass JETZT BALD VERDAMMT NOCH MAL ENDLICH DER SOMMER KOMMT, ZUM TEUFEL NOCHMAL!!!

Ok.

Abregen.

Einatmen.

Ausatmen.

Und nicht damit aufhören! ;)

Gut, jetzt kann ich euch auch ein paar Eindrücke von meinem Autotransporter geben, den ich euch vor etwa einem Monat, am 07.06. im Post namens "Neues Futter für euch! Von Weihnachts- und Neujahrsgrüßen, einem VW Polo I, einer Maus, Streetart, Verwirrungen im Straßenverkehr und: Unerhörtheiten im Schaufenster!" angekündigt habe. Macht euch also wieder einmal auf eine Bilderflut gefasst! :D

Stolz blickt er mir entgegen - so nach dem Motto: "Mir macht keiner was vor!"
Der selbe Bick, nur dass ich mich diesmal auf die gleiche Augenhöhe begeben habe. Ein paar Besonderheiten: der Kühlergrill mit den "feinen" Lamellen - bei LEGO in der Größe nicht so ganz einfach. Und man erkennt gut das blaue Schild an der Front, das in der Realität grün und rund ist und auch nicht an jedem Autotransporter vorhanden ist.
(Hier folgt eine eigene Zeichnung des grünen Schildes [wg. Urheberrecht usw.])
 
Hier die Heckansicht. Der dicke, graue Stab im Vordergrund ist der Kupplungsstift, die beiden schwarzen Teile, in denen er hängt, sind die eigentliche Kupplung. Auch schön ist die Leiste mit den Rücklichtern. :p


Ein schönes, aufgeräumtes Cockpit! Zu blöd nur, dass der Autotransporter keiner für lange Strecken ist, weshalb das Bett hinter den Sitzen fehlt. Och, schade! :(

Schrägansicht. Der sieht schon stark aus, oder? ;) Mit ordentlich vielen orangenen Leuchten ausgestattet, fasst dieser Autotransporter vier LEGO-Autos.

Und auch die Schrägansicht von hinten ist genauso schön. Der lange, graue Zylinder hinter dem Vorderrad ist übrigens der Tank. Auch seine eher bescheidenen Maße zeugen davon, dass dieser LKW nur innerhalb eines Tages seine Lieferungen gemacht haben sollte - und zurückgekehrt sollte er natürlich auch wieder sein...

Damit das Modell auch schön professionel wirkt, kann man sogar den hinteren Teil der oberen Etage herunterkippen, ganz wie im Original!

Verbunden mit dem passenden Anhänger kann nun auch ein Auto hochfahren.

Hier gut zu sehen ist die Kardanwelle, die vom Motor (rechts) zur Hinterachse (links) führt.

Hier noch mal eine schönere Aufnahme des Tanks.

Ziemlich duster ist es um die vordere Doppelblatfeder herum... Hat jemand mal Licht??

Hier sieht man die Ersatzlösung für die eigentliche Luftfederung mit Hydraulik. Da das mit LEGO nicht so ohne Weiteres möglich ist, habe ich mir mit kleinen Gummibändern beholfen, eingepackt in Luftfederungsoptik. Das weiße ist übrigens von LEGO selbst. Links die beiden runden, grauen Noppen soll der Luftbehälter der Federung sein.

Hier eine Detailaufnahme von der an dem kleinen schwarzen Teil lose aufgehängte Federbeine.

Hier sieht man die Leiter, an der der Autotransporterfahrer hochklettern kann, um die Autos von oben abladen zu können. Da muss man schon ein wenig klettern können!

Als kleines Gimmick gibt es am LKW schöne Heckflossen. Da der LKW aber etwa in den 80er/90er Jahren angesiedelt ist, ist das Ganze wirklich nur mit einem kleinen Schmunzelt und einem (oder auch zweii ;) ) Augenzwinkern zu betrachten, denn Heckflossen sind bereits in den späten 50er Jahren in den USA aus der Mode gekommen. In Deutschland war das auch etwa in der Zeit.

Nun ein paar Fotos vom Anhänger! Hier kann man schön auf die Gummibänder der Federung (in Orange/Braun) schauen. Auch gut zu sehen sind die schmalen Kotflügel und die Fahr- und Ladefläche für die Autos dazwischen, was angesichts der Federung, die ein Modell immer etwas instabil macht, eine etwas schwierige Angelegenheit war. Aber: es hält! ;)

Hier ist die Luftfederung mit Hydraulik beim Anhänger gut zu sehen. Die grauen Zylinder sind dabei wieder die Luftbehälter. Wer gut aufgepasst hat, weiß auch, dass ich mir hier ebenfalls mit Gummibändern beholfen habe.

Und hier die Heckansicht des Anhängers, angekoppelt an den LKW. Auch hier kann man das blaue Schild sehen - ob das Anhänger auch haben, bezweifle ich zwar, aber bei mir haben sie's! Künstlerische Freiheit!
Und als "Highlight" eine Gesamtansicht des Autotransporters mit Anhänger!

Haarscharf passen die Rampen des LKWs über die Fahr- und Ladefläche des Anhhängers. Will da jemand seinen Finger zwischenhalten? Ja?? Würde ich ehrlich gesagt lieber lassen... :D

Ein wenig unscharf ist hier der - zumindest oben beladene - LKW.

In der Kurve kann es - aufgrund der Gummibänder und des Spiels des Lenkungskomplexes - zu einer gefährlichen Schieflage kommen... hoffen wir, dass die Autos gut gesichert sind und festgezurrt sind!!!

Bei stärkerer Belastung stehen die Räder etwas schief - das liegt aber auch wieder nur am Spiel...
So, das waren die Eindrücke vom Autotransporter. Und nun komme ich zu meinem zweiten Lastwagen, aber der ist nicht aus LEGO. Sondern aus Speckstein! Entstanden ist er in Kunst. Leider ist - aufgrund der Unachtsamkeit eines Schülers - der linke Vorderreifen abgebrochen. :( Aber ich konnte ihn wieder ankleben und bekam 14 Punkte von möglichen 15 Punkten dafür! (deutsche Oberstufenbewertung: 15-13: sehr gut; 12-10: gut; 9-7: befriedigend; 6-4: ausreichend; 3-1: mangelhaft; 0: ungenügend)
Hier nun ein paar Bilder:

Man kann den Riss (leider) gut sehen.



Auch von der Seite fällt der Riss auf.
Zugegeben, die Voderlichter hätte weiter auseinandergemusst. Das kann man in Vergleich mit einem Originalfoto sehen:

(Hier folgt auch noch ein Foto. Ansonsten schaut hier)

Nun gut, macht ja auch nichts! Das Arbeiten mit Speckstein ist ja auch nicht so einfach... dafür wird der LKW auch mal ausgestellt - ich kann euch ja mal sagen, wann und wo - wenn es nicht gerade meine Schule ist ;)

Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Tag und bis bald!

Euer

Malte B. 

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